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Der zervikothorakale Übergang

Moderne Manuelle Therapie und Clinical Reasoning im Bereich des zervikothorakalen Übergangs

Patient:innen mit Beschwerden im Bereich des CTÜs gehören zum physiotherapeutischen Alltag. Je nach Behandlungsansatz gibt es zahlreiche Untersuchungsmethoden, Tests und Behandlungsansätze zur Betreuung dieser Betroffenen. Schnell kann man hier den Überblick verlieren: Was ist nun wirklich evidenzbasiert? Was lässt sich im klinischen Alltag schnell und einfach einsetzen?

In diesem Kurs sollen methodenübergreifend die besten und einfachsten Tests für die Muskulatur, Stabilität, Bewegungskontrolle und neuralen Strukturen der Hals- und Brustwirbelsäule vorgestellt und praktisch umgesetzt werden. Ebenso werden die einfachsten und effektivsten Behandlungstechniken und Methoden vorgestellt.

Der Kurs ist für alle klinisch tätigen Physiotherapeut:innen (keine Vorerfahrung notwendig) geeignet. Zielgruppe sind Physiotherapeut:innen mit dem Wunsch nach einem strukturellen Vorgehen im Management von Patienten mit Nacken- und Thoraxschmerzen.  Der Kurs soll Physiotherapeut:innen helfen eine klare Übersicht zu erhalten und um den Wald vor lauter Bäume nicht zu verlieren.

Du lernst anhand von Fallbeispielen Informationen systematisch zu ordnen und mittels Clinical Reasoning die bestmögliche Behandlung zu planen. Der Kurs lässt dich:

  • Zusammenhänge von funktionellen Einschränkungen, angrenzenden Regionen und dem zervikothorakalen Übergang verstehen.
  • Zielgerichtete, klinisch basierte (manuelle) Untersuchung der unteren HWS und oberen BWS durchführen.
  • Entscheidungen mithilfe von verfeinertem Clinical Reasoning treffen.
Kursort

THIM – Die internationale Hochschule für Physiotherapie, Weststrasse 8, CH-7302 Landquart

Kosten

CHF 600.– inkl. Verpflegung

Kursdauer

2 Tage

Termin

15. – 16. November 2024, jeweils 09:00–17:00 Uhr

Den Teilnehmenden wird im Vorfeld Literatur mit einem Leseauftrag abgegeben.

  • Du kannst Ursachen und Risikofaktoren für zervikale und thorakale Schmerzen beschreiben
  • Du erkennst mittels eines fundierten Clinical Reasoning Prozesses die wichtigsten Red Flags
  • Du detektierst die für die HWS und BWS typischen Symptome und Zeichen und kannst diese zu einem klinischen Muster zuordnen
  • Du kannst eine problemspezifische Untersuchung und Behandlung ableiten und diese gezielt anwenden
  • Du kannst Patient:innen mit verständlichen Informationen (z.B. mittels MOM-Modell von Gifford) aufklären

Birol Zeybeker, PT, OMTsvomp®, MAS msk. PT FHZ - Schwerpunkt manuelle Therapie, cand. MSc PT

Vorbereitung

Den Teilnehmenden wird im Vorfeld Literatur mit einem Leseauftrag abgegeben.

Kursziele
  • Du kannst Ursachen und Risikofaktoren für zervikale und thorakale Schmerzen beschreiben
  • Du erkennst mittels eines fundierten Clinical Reasoning Prozesses die wichtigsten Red Flags
  • Du detektierst die für die HWS und BWS typischen Symptome und Zeichen und kannst diese zu einem klinischen Muster zuordnen
  • Du kannst eine problemspezifische Untersuchung und Behandlung ableiten und diese gezielt anwenden
  • Du kannst Patient:innen mit verständlichen Informationen (z.B. mittels MOM-Modell von Gifford) aufklären
Kursleitung

Birol Zeybeker, PT, OMTsvomp®, MAS msk. PT FHZ - Schwerpunkt manuelle Therapie, cand. MSc PT